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#HERTZ BUSINESS MIT SMART2MOVE


Schlag auf Schlag Richtung Elektrifizierung

In der Welt des Golfsports ist Smart2Move eine grosse Nummer. Das international aufgestellte Unternehmen hilft Golfprofis und -amateuren mit ausgeklügelter Schweizer Technologie dabei, ihr Spiel wortwörtlich von Grund auf zu verbessern. Seit dem Start im Jahr 2015 als klassisches Startup hat Smart2Move mit mehreren Innovationen für Aufsehen gesorgt. So ist es nicht verwunderlich, dass man auch in Sachen Mobilität innovativ denkt und durch die Zusammenarbeit mit Hertz schon heute eine 100%ige Flottenelektrifizierung anstrebt.

Der Golfsport ist zweifellos eine Wissenschaft für sich. Wer Golf spielt, weiss, wie wichtig selbst kleinste Details sind, um nur schon einen halbwegs guten Schlag hinzukriegen. Den absolut perfekten gibt es eigentlich nie, aber die Besten sind auf jeden Fall sehr nahe dran und können das Niveau über mehrere Stunden hochhalten. Diese Fähigkeit verdanken sie einerseits ihrem Talent, andererseits aber auch eisernem Training. Eine immer grössere Rolle spielen dabei technologische Hilfsmittel. Noch vor einigen Jahren stand vor allem das Videostudium der Bewegungsabläufe im Fokus, mittlerweile erlaubt die technologische Entwicklung aber noch viel genauere Analysemethoden. Zum Beispiel durch Dual Force Plates, wie sie das Unternehmen Smart2Move anbietet. Mit diesen können sämtliche Bewegungen und Kräfte bei einem Schlag gemessen und dargestellt werden, was den Spielern enorm bei der Optimierung ihres Schwungs hilft.

Dual Force Plates werden in vielen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel in der Physiotherapie. Sie für den Golfsport zu nutzen, war zum Zeitpunkt der Gründung von Smart2Move im Jahr 2015 allerdings eine revolutionäre Idee. Schon zwei Jahre zuvor, also 2013, präsentierte sie der französische Profigolfer Gregory Lebrat seinem Schweizer Kollegen Ronald Groeflin, der in den 1990ern Jahren zu den besten Amateur-Golfern des Landes gehörte. Es ging aber nicht nur darum, solche Platten für den Golfsport salonfähig zu machen, sondern sie in einer tragbaren Form anzubieten, um sie unabhängig vom Trainingsort immer verwenden zu können. «Zu jener Zeit war das eine verrückte Idee, aber wir wussten, dass wir eine innovative und aufsehenerregende Technologie in die Golfsparte bringen, die jedem Golfer umgehend bei der Verbesserung seines Spiels helfen würde», blickt Ronald Groeflin zurück.

 

 

 

 

Heute wird die Dual Force Plates Technologie von Smart2Move unter anderem von Golfprofis, in US-amerikanischen Colleges, zahlreichen Golf Performance Centern und Golf Clubs in über 35 Ländern eingesetzt. Zwischenzeitlich ist das System durch 3D-Fähigkeit nochmals deutlich aufgewertet worden, Ende 2022 brachte Smart2Move seine 3D Dual Force Plates auf den Markt, welche die vertikalen, horizontalen und lateralen Kräfte messen und darstellen können. In Zukunft will Smart2Move auch vermehrt die Amateur- und Hobbygolfer direkt ansprechen und die Technologie so jedem, der sein Spiel verbessern will, zugänglich machen. Parallel arbeite man laut Ronald Groeflin schon an der nächsten Innovation, aber – diese Bemerkung lässt er mit einem Augenzwinkern fallen – wie es für die Schweiz typisch sei, wolle man zuerst die Forschung und Entwicklung vollständig abgeschlossen haben, bevor man mehr darüber sage.

Von Anfang an mit Hertz

Als Smart2Move 2015 die ersten Schritte als Unternehmen machte, war die Mobilität schon ein grosses Thema. Aber wie so oft bei Startups sollte das Kapital für andere, in diesem Moment weit wichtigere Dinge eingesetzt werden. «Die Produktentwicklung, die Herstellung und vor allem die Vermarktung kosteten natürlich Geld, das wir nicht noch zusätzlich in Fahrzeuge stecken wollten», meint Ronald Groeflin. Weil es sich von Beginn weg um ein international ausgerichtetes Unternehmen handelte, wäre die Anschaffung einer lokalen Fahrzeugflotte auch nur bedingt sinnvoll gewesen. «Viele potenzielle Kunden konnten sowieso nur mit dem Flugzeug besucht werden. Weil es vom Flughafen aus meistens mit einem Mietauto weiterging, kam die Idee auf, auch für die Fahrten in der Schweiz auf Mietwagen zu setzen.» Da man hierzulande mit möglichst geringem administrativen Aufwand über einen fahrbaren Untersatz verfügen wollte, empfahl sich ein Auto-Abo. Hertz war somit nicht nur für die internationalen Mieten der perfekte Partner, sondern mit dem damals noch jungen Abo-Produkt Hertz MiniLease auch für die Sicherstellung der lokalen Mobilität ideal geeignet.

Ronald Groeflin (links) und Gregory Lebrat sind mit Hertz elektrisch unterwegs.

 

 

 

 

 

 

Mittlerweile besitzt Smart2Move zwar ein eigenes Fahrzeug, der Grossteil der Flotte besteht aber aus abonnierten Autos – und zwar nach wie vor von Hertz. «Wir haben einen sehr guten Draht zum Team von Hertz Basel und waren von Anfang an vom hervorragenden Service begeistert. Ausserdem bleiben wir dank Hertz MiniLease enorm flexibel und können die Flotte jederzeit bedarfsgerecht vergrössern und wieder verkleinern», erklärt Ronald Groeflin. Für ihn und sein Team sei heute aber auch entscheidend, dass Hertz bei der Elektrifizierung vorwärtsmache. «Unser eigenes Geschäftsauto ist rein elektrisch, dementsprechend wollen wir auch bei den Abo-Fahrzeugen möglichst nur Strom tanken. Hertz kann diesbezüglich schon jetzt ein breites Modellangebot bieten, das gefühlt täglich grösser wird!»

 

 

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